Diagnose der Panikstörung
Geschrieben von:
Petros Skapinakis, MD, MPH, PhD, lecturer of Psychiatry in the University of Ioannina Medical School, Greece.
Eva Gerasi, postgraduate student in the Department of Psychiatry, University Hospital of Ioannina, Greece.
Erstfassung: 17 Mrz 2003.
Geändert:
23 Mrz 2003.
Abstrakt:
Wie stellt man die Diagnose einer Panikstörung?
Frage:
Wie stellt man die Diagnose einer Panikstörung?
Antwort:
Nach den diagnostischen Kritierien spricht man von einer Panikstörung, bei
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Wiederkehrenden, unerwarteten Panikatacken (ohne speziellen Auslöser)
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Angst vor weiteren Panikattacken (Angst vor der Angst, Phobophobie)
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Angst vor möglichen Konsequenzen der Angstattacken, z.B. "verrückt zu werden"
-
Verhaltensänderungen in Folge der Angstattacken
Dabei sollten sorgfältige andere Erkrankungen wie z.B. eine Epilepsie oder eine akute Intoxikation oder Entzug von Alkohol oder illegalen Drogen (z.B. Kokain) oder selbst übermässiger Kaffeekonsum ausgeschlossen werden.
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