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Erektionsstörungen und Schlaf : Müdigkeit und Erschöpfung sowie Schlafstörungen als Ursache für Erektionsstörungen

Geschrieben von: Dr Martin Winkler
Erstfassung: 2011-09-18. Geändert: 2011-09-18.

Abstrakt:

Erektionsprobleme und Schlafstörungen : Können Müdigkeit, Erschöpfung und Schlafstörungen zu Erektionsstörungen führen?

Erektionsprobleme und Schlafstörungen mit Müdigkeit und Erschöpfung

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Frage : Kann Müdigkeit und Erschöpfung ein Grund für Erektionsprobleme bzw. erektiler Dysfunktion sein ?

Antwort : Na klar.
Jeder Mann bzw. jede Partnerschaft kennt sicher das Phänomen, dass man schlicht und ergreifend zu müde und damit lustlos für Sex sein kann. Gerade dann, wenn man insgesamt zu wenig Schlaf bekommt oder aber durch kleine Kinder mit Stillen oder sonstigen Kontrollen eine "unruhige" Nacht hat, leidet natürlich auch das Sexualleben von Mann und Frau.

Wenn aber unser Gehirn zu müde ist, wird es auch mit der Sexualität schwierig. Erektionsstörungen bzw. fehlende Lust bei der Partnerin sind dann häufige Probleme. Vermutlich wird auch bei der Müdigkeit und Erschöpfung die Durchblutung und eben die Anregung schlicht nicht ausreichend funktionieren.

Eine besondere Erkrankung kann übrigens dann noch eine Rolle für Erektionsprobleme spielen, wenn starkes und lautes Schnarchen eine Rolle spielt. Beim sog. Schlaf-Apnoe-Syndrom hat MANN neben sehr lautem Schnarechen (das meistens zu getrennten Schlafzimmern führt) eben auch Atemaussetzer in der Nacht. Sehr häufig haben die Betroffenen dann auch erhebliche Erektionsstörungen, die aber eben wegen der getrennten Schlafzimmer möglicherweise gar nicht mehr thematisiert werden.

Wichtig : Hier ist eine Abhilfe sehr gut möglich, eine Diagnostik und Behandlung aber auch wegen der Folgen der Müdigkeit und ständigen Erschöpfung auf Blutdruck, Herzrhythmusstörungen bzw. Risiko für Schlaganfall unbedingt erforderlich. Ganz abgesehen davon, dass eben eine hohe Unfallgefahr durch Einschlafen am Tag besteht.



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Grundsätzlich wäre ein Männerarzt = Facharzt für Urologie für alle Fragen zuständig und sollte auch jeweils bei neu auftretenden Erektionsprobleme eine Anamnese und Diagnostik hinsichtlich der Erektilen Dysfunktion machen. Wenn man aber selber schon eine Abhängigkeit der Sex-Probleme von psychischen Belastungen bzw. Konflikten / übermässige Erwartungen und Druck oder Angst vor dem Versagen beim Sex feststellt, wäre ein Sexualtherapeut aus dem ärztlichen oder psychologischen Bereich besser.



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