Ärztliche und psychologische Beratung im Bereich Psychologie, Psychosomatik und Psychiatrie (z.B. bei ADHS, Essstörungen, Angst, Beziehungsproblemen, Depression, sexuellen Problemen, Persönlichkeitsstörungen)

Pflegemittel bei juckender Kopfhaut

Erstfassung: 2015-02-18. Geändert: 2015-02-18.

Abstrakt:

Hilfe bei Jucken an der Kopfhaut mit Haarpflegemittel und Linderung von Ekzemen am Kopf

Frage:

Was kann ich gegen Jucken an der Kopfhaut machen ?

Antwort:

Was tun bei trockener, gereizter Kopfhaut?

Juckt die Kopfhaut oder fühlt sich diese permanent angespannt an, dann ist diese in der Regel gereizt. Man spricht von einer gereizten oder trockenen Kopfhaut. Diese fällt in die Gruppe der Ekzeme. Die überempfindliche Kopfhaut stört nicht nur im Alltag massiv, sondern der Schmerz zieht sich zum Teil bis in die Haarwurzel hinein. Schuppen rieseln wie Schneeflocken von der Kopfhaut herab und Betroffene empfinden dies als extrem unangenehm und meist äußerst peinlich. Sie schämen sich und befürchten, ihre Gesprächspartner halten sie für ungepflegt oder Schlimmeres. Sind die Schmerzen einer juckenden Kopfhaut noch irgendwie erträglich, kann die persönliche psychische Einschränkung durch die Krankheit dennoch enorm sein. Dies kann in Extremfällen dazu führen, dass Betroffene aus Scham nur noch teilweise oder gar nicht mehr am sozialen Leben teilnehmen.

Weitere Symptome der gereizten Kopfhaut sind eine generelle Trockenheit der Kopfhaut/Stirn, Berührungsempfindlichkeit und in fast jedem Fall vermehrte Schuppenbildung. Unternimmt man nichts, verändert sich die Kopfhaut-Flora nachhaltig und ungewollte Mikroorganismen vermehren sich ungehemmt. In der Folge erneuern sich die Hautzellen übermäßig und dies führt dann zu der ungebremsten Schuppenbildung, die auch mit bloßem Auge deutlich erkennbar ist. Trockene Kopfhaut mit Reizungen gehört mit zu den häufigsten „Volkskrankheiten“, helfen keine Hausmittel mehr, wie sie der Gesundheitsratgeber des Sterns empfiehlt, müssen alternative Behandlungsmethoden her.

Die Ursachen für die gereizte Kopfhaut können unterschiedlich sein. Neben einer Hautreizung durch erhöhten Talgausstoß (lat.: Seborhö) sind es besonders Umweltverschmutzungen, Stress, eine falsche Ernährung und die Nutzung aggressiver Haarpflegeprodukte oder Shampoos, die als Ursache infrage kommen.

Damit sich die Kopfhautreizung nicht weiter ausbreitet, sollte eine duale Behandlung eingesetzt werden. Neben der Umstellung der Ernährung und einer effektiven Stressbewältigung im Alltag helfen besonders milde Shampoos und der Verzicht auf aggressive Haarstyling-Produkte. Spezielle Pflegeserien wie die Haarpflege von Siriderma eignen sich hervorragend, die Kopfhaut schnell wieder zu beruhigen und unterstützen diese bei der Genesung.

Anders als in herkömmlichen, meist aggressiven Haarpflege-Produkten, arbeiten „sanfte Varianten“ ausschließlich mit milden Pflegesubstanzen und Wirkkomplexen wie den Provitaminen B5 und A oder auch alpha-Bisabolol. Hergestellt auf pflanzlicher Basis unter dem Verzicht von Alkaloiden, synthetischen Konservierungsstoffen, Wollwachs und Paraffin ist eine Hautverträglichkeit der Produkte auch bei sensibler Kopfhaut garantiert. Reizungen der Kopfhaut wird so entgegengewirkt und der gesamte Haaraufbau gekräftigt. Und damit die Erkrankung der Kopfhaut nicht das persönliche Wellness-Programm einschränkt, finden Betroffene heute nicht nur Shampoos, sondern auch eine ganze Reihe anderer Haarpflege-Produkte auf hautschonender Basis. Egal ob Shampoo, basische Haar-Spülung oder spezielle Lotion – milde Pflegeprodukte gibt es heute für fast jede Anwendung.