Hej jag är en 22årig student. Jag började få ångestattacker för en vecka sedan, när jag fick veta att min mamma skulle opereras och en av mina käraste grannar är allvarligt sjuk. Sedan dess tänker jag ofta på döden och får panikångest. Mitt hjärta bultar hela tiden. Jag är orolig för min mammas och pappas hälsa. Jag försöker att lugna ner mig och tänka att döden är en del av livet, men jag kan inte sluta oroa mig och kan inte koncentrera mig på mina studier.
Kan du hjälpa mig att kontrollera min ångest? Jag känner mig utmattad av den här ångesten.
Der beste Weg diese Ängste zu beseitigen, ist möglichst viel von dieser Angst loszulassen. Legen Sie sich auf dem Bett hin und denken sie intensiv über den Tod und alle schrecklichen Dinge nach. Reservieren sie sich hierfür eine festgelegte Zeit. Dabei sollten sie versuchen, die hiermit verbundenen Ängste und anderen Gefühle ganz intensiv und wahrscheinlich auch schmerzhaft aufkommen zu lassen (und nicht etwa bei dem Gedanken an den Tod abzuschweifen). Versuchen Sie diese unangenehmen Gefühle und Gedanken so lange wie möglich auszuhalten.
Sie werden bemerken, dass nach einer gewissen Zeit die Angstsymptome nachlassen und sie sich ruhiger fühlen. Auch das Herzrasen wird weniger werden, vielleicht werden sie aber noch gewisse Missempfindungen haben.
Es ist sicher ein grosser Unterschied, ob sie ihre Eltern im Alter von 22 oder in einem späteren Alter verlieren. Wenn Sie selber schon Kinder haben und ihre Eltern alt geworden sind relativiert sich häufig die Einstellung zum Tod. Man kann es leichter akzeptieren, da dann auch Gebrechen oder ein gewisse Erlösung von Krankheiten eine Rolle spielen kann.
Haben Sie ihren Ängsten mit der oben genannten Übung Raum gegeben, können Sie versuchen zu ermitteln welche Gedanken dieses Gefühl verursacht haben. Häufig belasten sich Patienten mit Depressionen und Angststörungen mit solchen Grübelgedanken, die aber nicht bis zu Ende gedacht werden. Wenn man einmal die dahinter liegenden und häufig automatisch und wiederkehrenden Gedanken analysiert, kann man ermitteln, was die Ängste verursacht. Häufig sind es übertriebene Befürchtungen, die man dann durch konstruktivere und realistischere Sichtweisen ersetzen kann.
Diese zwei Übungen erscheinen vielleicht zunächst wiederstprüchlich. Die erste Übung dient dazu, die Ängste loszulassen und sich den Gefühlen zu stellen. Die zweite Herangehensweise ist dann eher für die Analyse der dahinter stehenden Gedanken anzuwenden.
The best way to get rid of anxiety is to release so much anxiety as
possible. Lie down on a bed and think about death and all the terrible
things that could happen. Let it feel as painful as possible. Allow yourself to feel the anxiety without holding back, as long as possible.
You will notice that after
the anxiety attacks disappear, your body calms down and you feel better.
It is a big difference between losing your parents at 22 and losing them
as a middle-aged person. Middle-aged people have usually their own
children and move their love towards them. Their parents are old and weak
and it is somewhat easier to think that it is better for them to avoid suffering.
When you have released your anxiety with the above mentioned exercise,
you can try to investigate which thoughts cause your anxiety and which
thoughts make you feel good. People often torment themselves with
thoughts that make them feel bad. Try to reflect if you have anything to
gain with this way of thinking. Would it possible for you to have more
constructive thoughts and avoid those poisoning, self-destructive thoughts?
These two exercises seem contradictory, but the first one deals with
cleaning out the anxiety from the body and the second one deals with
stopping the anxiety from coming back again.