Hallo, mein Problem:
Ich, Anfang 40,hab schon 20Jahre Probleme.1998 bin ich freiwillig zur Therapie und war ein Jahr trocken.
Seitdem geht es immer Bergauf und Bergab.Ich trinke "nur" noch Sekt, beginne ständig einen Neuanfang, trinke ein paar Tage nichts, dann wieder ein bisschen und dann wieder einen Tag zuviel. Anschliessend werde ich depressiv und ängstlich.Meine Aktivitäten und Verpflichtungen richte ich nach den "Sektphasen". Mein Lebenspartner sagt nichts dazu,akzeptiert es,versteht es sogar. Obwohl ich hoffte, das er mir hilft, aber das muss ich wohl selber. Meine Frage: Ist kontrolliertes Trinken möglich, oder muss ich ganz aufhören, obwohl es manchmal die Leere löscht und die Realität nicht so schwarz ist?? Durch dieses "Auf und AB" habe ich auch ständig Kopfschmerzen.
Vielen Dak für ihre Hilfe.
Tinka