So allgemein kann man das schwer einordnen. Manchmal entwickelt sich in der Folge einer körperlichen Erkrankung eine Depression, die dann auch solche Symptome macht. Oder aber der Schlaf-Wach-Rhythmus verschiebt sich. Hier kann ein Schlafentzug (eine Nacht und den folgenden Tag nicht schlafen gehen), eine spezielle Lichttherapie oder vielleicht auch Melatonin zur Nacht manchmal eine Hilfe sein. Wichtiger ist aber, dass sie schrittweise wieder Erfolge erleben, d.h. sich kleine Zielschritte setzen und dabei genug Reserven lassen. Hier kann ggf. auch eine Rehabilitationsmaßnahme in einer psychosomatischen Klinik angezeigt sein.