Tiere können zwar eine Unterstützung im Umgang mit psychischen Problemen darstellen, sie sollten aber auch über die langfristige Verantwortung nachdenken. Sich mit Katzen beschäftigen und sie z.B. im Tierheim zu betreuen ist die eine Sache. 3 Katzenbabies aufzunehmen eine andere. Zumal, wenn ihr Freund (aus welchen Gründen auch immer) damit nicht einverstanden ist.
Sollten sich diese unterschiedlichen Auffassungen nicht klären lassen, würde ich persönlich eher zu einer Mitarbeit im Tierheim raten. Dort wäre ehrenamtliches Engagement sicher gerne gesehen und sie hätten den entsprechenden Kontakt zu Tieren und Menschen, der ihnen sicher gut tun würde.