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Quellen: Sucht nach Zucker und Fast Food ähnelt Alkohol- und Drogenabhängigkeit

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Frage:

Welches sind die Ursachen der Sucht nach Essen, Fast Food und Zucker? Wie kann diese Sucht behandelt werden?

Quellen:

  1. Addiction and the Eating Disorders (dt.: Sucht und Essstörungen), von Caroline Davis, Ph.D.,Psychiatric Times, Februar 2001.
  2. Personality Characteristics of Females Seeking Treatment for Obesity, Bulimia Nervosa and Alcoholic Disorders , Personality and individual differences 26(1999), (dt.: Persönlichkeitsmerkmale von Frauen mit Übergewicht, Bulimie und Alkoholproblemen; Persönlichkeit und individuelle Unterschiede) Pergamon Press.
  3. Sohlberg, S. (1987): Anorexia Nervosa and Bulimia Nervosa, Diagnosis, Treatment and the Role of Impulsivity for Long-Term Outcome (dt.: Anorexia nervosa und Bulimia nervosa: Diagnose, Behandlung und die Rolle der Impulsivität für die langfristige Prognose). Acta Universitas Upsaliensis, Uppsala.
  4. Striegel-Moore und Rodin (1986): Der Einfluss psychologischer Variablen bei Übergewicht. In: Handbuch der Essstörungen, herausgegeben von Kelly D. Brosnell und John P. Foreyt, Basic Books, New York 1986.
  5. Die persönliche Erfahrung von Gunborg Palme, Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin, Dozentin und Tutorin für Psychotherapie.
  6. Fabio Piccini, Arzt und jungianischer Psychotherapeut, Leiter des "Zentrums für Therapie von Essstörungen" am "Malatesta Novello"-Krankenhaus in Cesena. Freiberuflich tätig in Rimini und Chiavari. E-mail:
  7. Daniela Bavestrello, Psychologin und Psychotherapeutin mit psychodynamischer Ausbildung. Vertragsprofessorin der Groups' Dynamics an der University of Bologna. Mitverantwortlich für die Clinical Psychology and Psychotherapy Services am "Malatesta Novello"-Krankenhaus in Cesena. Freiberuflich tätig in Rimini and Chiavari. Schreibt für die Magazine "Donna Moderna" und "Starbene".
    E-mail: daniela.bavestrello@iol.it
  8. (dt.: Persönlichkeitsmerkmale von Frauen mit Übergewicht, Bulimie und Alkoholproblemen; Persönlichkeit und individuelle Unterschiede) , von Gunborg and Jacob Palme, 26 (1999) 255-263.
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