Mein Mann und ich (38 und 35 Jahre alt, keine Kinder), seit insgesamt 16 Jahren zusammen, davon seit 7 Jahren in einer eheähnlichen Gemeinschaft lebend, haben meiner Meinung nach, einen erheblichen Partnerschaftskonflikt: Ich, die weibliche Person habe ein Alkoholproblem mit dem ich allerdings in psychiatrischer Behandlung bin. Nach 16 Jahren muss ich mir aber doch eingestehen, dass wir mittlerweile eine Wohngemeinschaft führen und keine Beziehung. Dazu muss ich noch sagen, dass ich eher die "treibende Kraft" war und er immer der "Ruhige". Wir haben auch bereits miteinander geredet: "Er möchte mich doch bitte an seinem Leben teilhaben lassen". Ist hier vielleicht eine Paartherapie angezeigt?
Ob die Liebe noch da ist, weiß ich nicht so genau; Irgendwas ist da aber noch.