Home   News   Forums   Log in    Get personal advice    My area     Help    
|
Go to:
Alle Foren
  Fragen an die Experten
  Frage an einen Arzt / Psychiater / Sexualtherapeuten / (Verwenden Sie das Formular oben, nicht die Form unten.)
  strattera
AKTUELL:
WEITER


THEMEN

KOM2002 (plain)  strattera

Thread Messages in thread:

reply Re: strattera , ****** , 29 Jan 2007 11:42
plain strattera , ****** , 27 Jan 2007 21:17
 92551. To top of pageTop   Next message down
strattera
From: ******
Date: Sat, 27 Jan 2007 21:17:57 +0100
Language: German

 


Reply to this message

Reply to all  

plain
mein sohn nimmt seit september 2006 25 mg strattera ein. laut der lehrerin gab es bis jetzt keine verbesserung ung kein verschlechterung. ab mittag wird er müde und hängt ab und zu durch. ist das normal, meine ärztin hat jetzt die dosis auf 35 mg erhöht. wenn er jetzt aus der schule kommt flippt er ersteinmal aus und dann ist er wieder müde. hat das so seine richtigkeit. bitte helfen sie mir. danke dix
 92592. To top of pageTop Previous message Previous message  
Re: strattera (Reply to: 92551 from ****** )
From: ******
Date: Mon, 29 Jan 2007 11:42:44 +0100
Language: German

 


Reply to this message

Reply to all  

reply
Eine Beurteilung ist letztlich nur im Zusammenwirken mit dem behandelnden Arzt möglich. Strattera zur Behandlung von ADHS sollte in aller Regel nach dem Körpergewicht (1,2 bis 1,4 mg / kg Körpergewicht des Kindes) dosiert werden. Da ich nicht weiss, wie schwer ihr Kind ist, kann man so also keine Aussagen machen.
Es verwundert aber, dass solange eine scheinbar wenig greiffende Medikation fortgeführt wird. In aller Regel kann man bereits 2-4 Wochen nach dem Beginn der Strattera-Medikation erste Effekte sehen. Wenn dies nicht der Fall ist (und die Dosis stimmt), sollte man auch eine Stimulanzientherapie mit Methylphenidat oder Amphetaminsaft erörtern.

Es kann viele Gründe haben, warum ihr Sohn nachmittags "ausflippt" bzw. müde ist. Neben der Medikation benötigt er Hilfe im Umgang mit Struktur und Routinen. Sie sollten also unbedingt die Pharmakotherapie mit einem Elterntraining kombinieren bzw. ggf. auch gezielte weitere Fördermöglichkeiten für ihren Sohn erörtern.


You are not logged in
Today's date: Fri, 29 Mar 2024 09:10:01 +0100
KOM 2002