Eigentlich ist das kein wirklich häufig benutzter Begriff in der Psychotherapie. Es bezeichnet die Freud- und Lustlosigkeit, manchmal auch ein Grundgefühl schlecht mit Gefühlen umzugehen. Im Gegensatz zur depressiven Gefühllosigkeit, die sich mehr oder weniger schlagartig in der depressiven Episode zeigt, ist die Anhedonie eher eine längere Geschichte bzw. eine grundsätzliche Problematik für die Betroffenenen.
Siehe auch
http://de.wikipedia.org/wiki/Anhedonie