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  Life goes down ...

KOM2002 (plain)  Life goes down ...

Life goes down ...
From: CD923186EBFEBD6BBF2C0FAD561AA9AB
Date: Sat, 11 Jul 2009 12:39:50 +0200
Language: German

 


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Hallo zusammen,

ich habe ein ernsthaftes Problem! Seit fast einem Jahr hat sich mein Leben stark verändert, teils positiv aber auch negativ. Vor einem Jahr habe ich mich in ein Mädel aus meinem Dorf verliebt, Maria ist ihr Name, diese dann relativ unschön über ICQ gefragt, ob sie mit mir gehen will. Das war natürlich nix, sie hat abgelehnt, ich habs meinem besten Freund erzählt, der dies dann auch im ganzen Dorf zusammen mit ihr verbreitet hat. Am Anfang war ich darüber sehr verärgert, letztendlich machte es mir dann aber nichts aus, da meine Freunde im Jura, unserem Jugendtreff, nicht so viel wert auf diese Sache legten, auch nicht, nachdem sie meine Liebesbriefchen laut vor lies. Im September begann dann meine Ausbildung zum Informatiker. Ich bekam zwei nette Kolleginnen. Die eine war ganz nett, sie verliebte sich in mich (glaube ich zumindest, sicher bin ich mir da nicht), stand mal sogar eine geschlagene Stunde bei mir im Büro. Ich ignorierte sie größtenteils. Zwei Wochen später hatte sie einen Freund. Die andere schien zunächst auch ganz nett zu sein. Ich vertraute ihnen und verstand mich nach 2 Wochen gut mit den beiden jungen Damen. Wir kamen dann so ins Gespräch über Beziehungen. Dann erzählte ich die Story von Maria, die beiden quetschten mich immer weiter aus, mit der Begründung, sie wollen mir helfen. Ich bin einfach zu naiv. Sie kannten letztendlich die komplette Geschichte, mit allen Peinlichkeiten. Ich hab nämlich ein großes Talent in jedes nur erdenkliche Fettnäpfchen zu treten, lass mich aber davon nicht unterkriegen. Dann kam der erste Berufsschulblock. Ich war mit 17 der jüngste in meiner Klasse, wir waren nur 10 Schüler. Ich fand dort nicht sofort Freunde und konnte mich auch nur schwer einleben, nach dem ersten Block war ich mit Kim und einer weiteren jungen Frau befreundet. Mit Mädels kann ich einfach besser Kontakte knüpfen, das war schon immer so. Vielleicht liegt es daran, dass ich in Kindergarten- und Schulzeiten nur eine Freundin in meinem Alter hatte, mit der ich mich täglich getroffen habe. Nun, mit den Jungs hatte ich auch ein gutes Verhältnis. Bis dahin war ich glücklich, kindisch aber glücklich. Zurück in der Firma sind wir im Oktober dann auf eine Fortbildung nach München, die zwei kaufmännischen Azubinen, ich sowie die beiden gewerblichen Azubis. Einer war übrigens der Cousin von Maria. Wir gingen abends in die Stadt, meine Kolleginnen interessierten sich aber nur für die zwei gewerblichen, was mich doch etwas eifersüchtig machte. Irgendwann saßen wir dann im Zug zurück und ich war immer noch uninteressant. Ich bin ja eigentlich ein ruhiger und zurückhaltender Mensch, dem man nicht unbedingt zutraut, dass er mal so richtig die Sau raus lassen könnte, da erzählte ich von unserem Ritteressen, das der Jura, unser Jugendtreff, vergangene Woche veranstaltete, wo es auch ziemlich wild herging. Das war aber keine so gute Idee, wieder quetschte mich Tamara aus. Dies ging sogar bis hin zu meinem Geschmack von Erotikfilmen, was ich ihr alles erzählte. Warum weiß ich nicht, aber ich war nun auf einmal interessant. Aber zwei Tage später erzählte sie das Ganze an eine Azubine aus dem 3. Lehrjahr weiter. Ich war stinksauer, verständlicherweise, und stellte sie zur Rede, was dies solle. Sie meinte nur, dass das nicht so schlimm sei und dass das jeder machen würde etc. Dann kam schon wieder ein Berufsschulblock. Hier stellte sich nun raus, dass Kim als Banknachbarin gar keine gute Wahl war. Sie verhält sich extrem kindisch, besonders ihre unbedachten Bemerkungen sowie ihre Hyperaktivität sind nicht zu dulden. Ich bin eigentlich ein geduldiger Mensch und zunächst störte mich das nur geringfügig. Auch mit Bemerkungen wie: „Du solltest in den Keller gehen und dann programmieren!“ oder „Schmeiß meinen Becher weg!“ nahm ich unkommentiert hin. Der Block war nun glücklicherweise vorbei und ich musste zur überbetrieblichen Ausbildung zu einem größeren IT-Unternehmen. Wieder kannte ich keinen und musste mich hier zurecht finden. Nur da gabs keine Damen :-( Ich fand nicht wirklich einen Kontakt zu den Kollegen und stand nur daneben und hörte dem Gespräch der anderen zu. Ich war stumm, so wie es bei mir bisher immer war. Ich war froh, als die Woche vorbei war und ich wieder in meinen Betrieb konnte, wo meine Kollegin unter den Azubis schon für ordentlich Gesprächsstoff gesorgt hatte, nicht zuletzt wegen einer SMS die ich ihr geschickt habe. Sie schrieb erst eine Mail, dass sie noch Ablagen und Fotos hätte, die sie nicht mehr bräuchte. Ich simste ihr dann zurück: „Du kannst gern ein paar Naktbilder von dir zurücklegen. Die nehm ich gern xDDD war nur ein kleiner Spaß, nicht sauer sein!“ Keine gute Idee nachdem sie die Story aus dem Zug weiterverbreitet hat. Sie und die andere Azubine gingen dann zu meinen IT-Kollegen und erzählten von der SMS. Die beiden rechneten nicht mit mir, da ich ja eigentlich in der Berufsschule sein sollte. Ich stand direkt hinter ihnen, dass war ein Gesichtsausdruck, als sie mich entdeckt hatten. Verena etwas beschämt und meine Problemfreundin, Tamara, mit weit offenem Mund ^^
Die Zeit verging und es war Weihnachten. Unsere Weihnachtsfeier stand vor der Tür. Nachdem ich nicht Tanzen wollte, überredete mich Tamara schließlich zu tanzen, was ich nicht konnte. War mir aber egal, da ich wirklich Spaß hatte. Auch dies wurde wieder beschmunselt von den Azubinen. Als einziger Mann unter Frauen als Azubis ist es nicht gerade einfach. Ich glaub auch, dass mein getanze gut ankam.
Ein weiteres Geschehnis war die Sonnwendfeier in unserem Dorf. Ich kam da eigentlich gut zurecht, hab mich mit ein paar Juranern, Leute aus unserem Jugendtreff, gut unterhalten und hatte Spaß. Als es allerdings später wurde, waren viele schon gegangen und ich setzte mich ans Lagerfeuer. Da war die Stimmung auch gut, mir gefiel es bis dahin auch ganz gut, bis die Frage kam, warum ich an der Silvester-Party keine abgeschleppt habe. Darauf kam eine dumme Antwort von mir: „Naja, die Maria war ja ziemlich schnell weg!“ Daraufhin ging dann das Gespräch weiter. Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe, aber ich bin halt so blöd. Ja, das war aber noch nicht mal so schlimm, wie ich mir das vorgestellt hatte. Christoph wollte wissen, warum ichs nicht weiterhin probieren würde, noch hätte der andere Typ sie nicht, ich hätte es gar noch nicht richtig probiert, oder? Dies stimmte allerdings, nur SMS, ICQ und dergleichen, ohne zärtliche Berührungen bringt da nichts. Mark meinte, dass ich viel lockerer werden müsse, dies stimmte auch aber wie denn? Ich ging dann kurze Zeit später mit einem Freund nach Hause, weil es mir dann doch zu blöd wurde und es eh schon nach 2 war.
Dann verging die Zeit, ich war öfters bei der überbetrieblichen Ausbildung und stellte mich nur daneben, hörte zu und brachte mich nur selten ein. Dort hatte ich keine Freunde, ich versuchte es, aber es ging nicht. In der Berufsschule spitzte sich die Situation zu. Durch Kim wurde ich immer mehr nervlich belastet, sie klebt an mir wie eine Zecke! Ich bin jeden Tag so fertig, wenn ich aus der Schule gehe, dass ich nicht mehr weiter weiß. Mit den anderen Azubinen kam ich in der Zwischenzeit auch wieder ganz gut klar, Verena hatte jetzt zwar nen Freund, aber mit ihr flirte ich regelmäßig mit Behauptungen wie „Ich weiß doch genau, dass du es keine 3 Tage ohne mich aushältst!“, „Du willst doch bestimmt in mein Büro kommen!“, „Die Informatiker haben immer die schönsten Freundinnen!“ (Ihr Freund ist auch Informatiker, ebenso wie der Auserwählte von Maria, die mich nicht will, so schlecht sollten meine Chancen, von der Fachkompetenz her, gar nicht sein) Letzten Freitag allerdings war sie etwas zickig, und meinte dann auch scherzhaft (i think so): „Willst du des jetz mit mir noch verscheißern, wenn du jetzt 2 Wochen in der Berufsschule bist?“ Um ehrlich zu sein, hab ich mich inzwischen auch ein bisschen in sie verliebt, ich hab aber im Moment kein Bedürfnis mit ihr zusammen zu kommen, auch wenns bei ihr und ihrem Freund kriselt. Am Montag dann, kam ich wieder in die Berufsschule, alles war wie gewohnt, Kim klebte mir an der Backe, die anderen hatten nur begrenzt mit uns zu tun. Seit Dienstag allerdings hat sich etwas Entscheidendes für mich geändert. Ich saß zusammen in der U-Bahn mit Max, einem Mitschüler. Er müsste eigentlich bis zum Hauptbahnhof fahren, dort umsteigen und dann nach Hause. Er ist allerdings schon zwei Stationen früher ausgestiegen und mit einer anderen Linie zum Bahnhof gefahren. Am nächsten Tag machte das eine weitere Mitschülerin genauso. Am Donnerstag dann bin ich direkt hinter Max zur U-Bahn gelaufen, er sah mich und hatte es ziemlich eilig einen Wagon weiter vorne einzusteigen. All diese Aktionen brachten mich auf die Palme und ich frage mich, was das soll? Ich kann mich halt nicht so gut unterhalten, aber das ist doch kein Grund so mit mir umzugehen! Ich fuhr zu meinem Arbeitgeber, wir hatten an diesem Tag Sommerfest. Dort setzte ich mich an den Tisch, an dem ich eine lustige Geschichte erzählen sollte. Ich bin nicht sonderlich lustig und hab auch keine guten Geschichten auf Lager. Das weiß ich und hab mich geweigert. Später kamen dann die beiden Azubinen fürs nächste Jahr an den Tisch, eine rechts und eine links von mir, so wie sich das gehört ;-) Vor mir saßen die beiden anderen. Aber die beiden versuchten mich nur fertig zu machen. Den ersten Angriff konnte ich erfolgreich abwehren, damit hatte Tamara wohl nicht gerechnet. Aber dann fing sie doch an den beiden neuen Damen von meinem Verhalten im Zug zu erzählen, Verena wollte gleich mitmachen, nach einem bösen Blick von mir, ließ sie das aber bleiben. Die andere schien davon auch beeindruckt worden zu sein und schwenkte auf ein anderes Thema. Nach 15 Minuten sprach sie aber das Thema mit meiner unglücklichen Liebe offen an und wollte wissen, wie aktuelle Stand ist, den hatte sie ja seit 3 Monaten nicht mehr aktualisiert. Ich weigerte mich auch dieses mal etwas zu verraten. Inzwischen hab ich sie ja immer noch nicht. Als sie dann wissen wollten, in wen ich jetzt aktuell verknallt bin war ich so sauer, ich hätte ihr am liebsten … Ich weiß gar nicht. Ich meinte nur, dass sie das nichts anging. Hintergrund dessen waren wohl eindeutig die beiden Azubinen, die nächstes Jahr kommen sollten. Die beiden hörten aber auch nicht wirklich auf mich vorzuführen. Sie hatten mich bereits mit den zwei genannten Themen an meinem schwachen Selbstbewusstsein getroffen und ich konnte dem nur schwer was entgegensetzen. Ich bin dann kurz nachdem die beiden weg waren auch abgehauen. Mein Zug viel dann auch noch aus, sodass der Tag perfekt war :'-(. Ich werd mich mit der einen Kollegin auf alle Fälle nach dem Block mal unterhalten, was das soll, denn dieses unkollegiale Verhalten ist nicht gerade fördernd für die Zusammenarbeit. Der nächste morgen verlief gut, ich hatte mich abreagiert. Wir schrieben Schulaufgabe. Ich verließ den Raum zusammen mit Michael, einem Mitschüler, der sich interessiert mit mir über die Arbeit unterhielt. So etwas wie Schule, Zug, Tischtennis, Computer oder ähnliche Fachbereiche sind ganz gut, da kann ich mich gut drüber unterhalten. Auch mit näher bekannten Personen komm ich gut ins Gespräch. Bei fremden Menschen, zu denen ich Kontakt aufbauen will, fällt mir einfach nichts ein. Ich hab noch nicht mal Ideen für irgendwelche schlechten Witze, und das als Informatiker. Diese innere Blockade legt mich lahm. Am Nachmittag war dann die Schule aus, ich ging zusammen mit drei weiteren Schülern, auch Max war dabei, in die U-Bahn. Normalerweise unterhielten sie sich rege, dieses mal verlief das Gespräch allerdings nur sehr zäh. Dies lag wohl daran dass ich dabei war. Aber ich habe eine unangenehme Eigenschaft: Wenn ich bemerke, dass mir irgendjemand aus dem Weg geht, so bemühe ich mich stets mit ihm Kontakt aufzubauen und dem ganzen entgegen zu wirken. Dies hat bei einer ehemaligen Mitschülerin Wunder bewirkt. Mit ihr fahr ich öfters mit dem Zug zur Arbeit und unterhalte mich meist sehr rege mit ihr. Ich hab aber auch ein kleines Artikulierungsproblem. Ich fang dann sogar manchmal an zu stottern, wenn ich mich fremden Menschen unterhalte, des Weiteren ist meine Stimme sehr leise, hoch und passt gar nicht zu mir. Hier sollte ich mal etwas ändern mit Sprachtraining etc. unternehmen? Max stieg wieder zwei Stationen vorm Hauptbahnhof aus. Der Tag war aber noch nicht gelaufen. Ich ging am Abend noch mit dem Jura zum Volksfest in eine nahe gelegene Stadt. Wir trafen uns in unseren Räumlichkeiten des Jugendtreffs. Dort saß ich aber auch ziemlich einsam und verlassen rum, wie es halt immer war. Mit den Juranern komm ich ebenfalls nur schwer ins Gespräch, mit dem Unterschied, dass sich nach 2 Minuten ein wirkliches Gespräch aufbauen lässt, so aber nicht an diesem Tag. Ich war schon 3 Monate nicht mehr dort, zieh mich in letzter Zeit eher zurück. Das finde ich sehr schade, aber meine Zeit erlaubt dies manchmal auch nicht. Ich denke mir immer „heute gehst du rüber“, letztendlich bleib ich aber dann doch daheim. „Des is doch egal ob du da jetz rüber gehst oder net, hier is sowieso viel schöner!“, so mein Gedankengang. Wir fuhren also aufs Volksfest, aber auch unter den Leuten aus unserem Jugendtreff schien sich niemand für mich zu interessieren. Ich stand nur daneben oder ganz allein dar. Es wurde so halb 12, dann entschloss ich aufzubrechen. Ich rief meine Mutter an, die holte mich ab. Mit den anderen konnte ich nicht mehr zurück, weil ein Fahrer direkt in der Stadt blieb. Der andere, der bei der Hinfahrt mit im Auto saß, wollte bis halb 1 bleiben, das war mir aber zu spät.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter, jeder geht mir aus dem Weg, ich hab immer noch keine Freundin (eine hat mich zwar vor 5 Monaten gefragt, aber da stand ich noch auf das Mädel aus meinem Dorf und hab deshalb abgelehnt.) und nur Probleme mit den Kolleginnen. Ich möchte doch nur mit jedem gut auskommen und ein paar Freunde finden, mit denen ich was unternehmen kann. Aber im Moment bin ich einfach noch nicht so weit. Ich brauche dringend Hilfe!

Zum Abschluss möchte ich noch eine kurze Charakterisierung von mir abgeben:

Ich bin 17 Jahre alt, sehe eigentlich gut aus. Bin eher schüchtern und zurückhaltend, lasse aber manchmal schon ein paar versaute Sprüche los. Dies scheint aber nicht zu meiner Art zu passen, die ich an mir auch nicht mag. Ich habe noch keine Freundin, zwar habe ich es versucht aber mich damit nur lächerlich gemacht. Letztendlich ist mir das aber egal, da mir ständig so was passiert. Ich verstehe etwas falsch und dann ist es auch falsch. Ich hab ziemliche Probleme bei der Praktischen Umsetzung. Immer wenn ich meine etwas besonders gut machen zu wollen, misslingt es erst recht. Ich bin sehr verkrampft und oft sehr unbeholfen. Gegenüber meinen Mitazubinen hingegen kommen schon öfters mal Sprüche wie die bereits genannten. Vielleicht sind diese Aussagen auch schuld dass ich bei ihnen als kindisch gelte und dies deshalb auch ausgenutzt wird. Ich grinse leider auch etwas viel, was mir nicht gefällt, habe dies allerdings nicht unter Kontrolle und kann es nicht verhindern. Ich bin sehr hilfsbereit und versuche es allen recht zu machen, dies ist nie möglich, vielleicht sollte ich mich mehr auf mich konzentrieren. Eigentlich ruht in mir schon ein wenig die arrogante Art, diese zeige ich aber nicht, da ich Nachteile befürchte. Ich rede selten, hab kaum Ideen, obwohl ich mich selber als kreativ einschätze. Bei Kontakt mit enger bekannten Personen verläuft das ganz anders, hier kann ich ein Gespräch gut, umfangreich und flüssig aufbauen. Ich bin mit mir selbst im großen und ganzen zufrieden, bis auf dieses Sprachdefizit. Was kann ich dagegen machen? Vielen Dank bereits jetzt für die Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen

D. O.

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