Home   News   Forums   Log in    Get personal advice    My area     Help    
|
Go to:
Alle Foren
  Fragen an die Experten
  Frage an einen Arzt / Psychiater / Sexualtherapeuten / (Verwenden Sie das Formular oben, nicht die Form unten.)
  Angststörung
  Re: Angststörung
AKTUELL:
WEITER


THEMEN

KOM2002 (sad)  Angststörung

Thread Messages in thread:

reply Re: Angststörung , ****** , 30 Dec 2008 08:54
sad Angststörung , ****** , 29 Dec 2008 12:07
 134573. To top of pageTop   Next message down
Angststörung
From: ******
Date: Mon, 29 Dec 2008 12:07:02 +0100
Language: German

 


Reply to this message

Reply to all  

sad
Mein Lebensgefährte (30) geht nicht mehr raus seit 2 Jahren..er kauft nicht ein, geht nie spazieren. Er bekommt keinerlei Geld und hat keine Krankenversicherung.Laut eigener Ausagen spielen schlimme VErdauungsprobleme eine Rolle. Ich bin allerdings der Meinung, dass es Ängste sind die ihn davon abhalten (er wird immer sehr aggresiv, wennich diese Vermutung äußere)
Eine weile habe ich immer alles für ihn besorgt und ihn darum gebeten etwas zu tun. Inzwischen tue ich das nicht mehr. Ich habe ihm gesagt er kann Geld haben aber muss selber losgehen. Er sagte mir, dass er lieber hungert und es nicht kann.
Das wiederum bringt mich zur Verzweiflung,weilich meine große Liebe nicht hungern sehen will.
Er hat nur noch wenig Zähne und häufig Zahnschmerzen.Ohne Krankenversicherung mach ich mir immer sehr grosse Sorgen wenn sein GEsicht wieder anschwillt und er Fieber hat.
Ich bin über jeden Tipp dankbar.
 134593. To top of pageTop Previous message Previous message  
Re: Angststörung (Reply to: 134573 from ****** )
From: ******
Date: Tue, 30 Dec 2008 08:54:17 +0100
Language: German

 


Reply to this message

Reply to all  

reply
Zumindest ab 1.1.2009 wird jeder Bundesbürger in Deutschland (ich gehe mal davon aus, dass er aus Deutschland stammt) wieder krankenversichert sein können. Wenn er aus welchen Gründen auch immer nicht in der Lage ist, sich um sich selber zu kümmern müsste eine gesetzliche Betreuung eingerichtet werden. Wenn sie ihn auf diese Art und Weise wie bisher "versorgen", wird sich nichts ändern. Korrekter wäre es, den sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes zu informieren. Dort könnten Fachkräfte nach ihrem Freund schauen und sich dann damit beschäftigen, ob eine medizinische oder soziale Unterstützung erforderlich ist.



You are not logged in
Today's date: Thu, 28 Mar 2024 23:03:52 +0100
KOM 2002