Bevor ich nun Stunden im Netz verbringe, um eine Erklärung zu finden, meine Situationsbeschreibung: Einer Bekannten, Mitte 20, wurde bereits vor Jahren bei diversen Psychiatrieaufenthalten, traumatisiert durch Mißbrauchserfahrung dissotiative Wahrnehmungsstörungen und Borderline-Syndrom diagnostiziert. Ihre Selbstverletzungen waren massiv ausgeprägt. Bisweilen suche ich händeringend nach kompremierten Infos, um mir dieses Krankheitsbild in Bedeutung für den Patienten wie auch in Bedeutung für zwischenmenschliche Beziehungen zu verdeutlichen...Auch wenn sie sich derweil anteilig aus der akuten Symtomatik heraus gearbeitet hat, ist diese Krankheit im täglichen Miteinander Thema, da ihre Gefühlswelt nicht meine ist und ich nach Brücken suche, um nachvollziehen, bzw. umgehen zu können. Fällt Euch was dazu ein?!