Wenn man für sich bzw. seine Kinder in der Familie mit ADHS-Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sich mit dem Thema Versicherungen beschäftigt, wird man förmlich erschlagen.
Bestimmte Versicherungen werden so bei Vorliegen einer psychischen Diagnose wie ADHS bzw. einem vorherigen Kontakt mit Ärzten / Psychotherapeuten oder anderen Berufsgruppen aus dem medizinischen Bereich gar nicht oder nur gegen einen erheblichen Aufschlag angeboten.
Andererseits ist aber gerade bei Hyperaktivität u.a. aufgrund der Unfallgefährdung aber auch weiteren Risiken aufgrund der besonderen Impulskontrollproblematik ein möglichst frühzeitiger und möglichst umfassender Versicherungsschutz ratsam.
Grundsätzlich gilt : So früh wie irgendwie möglich sollte man sich Gedanken um den späteren Versicherungsschutz seines Kindes machen. Am besten schon VOR der Geburt.
Nun ja. Das ist natürlich etwas übertrieben formuliert.